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> So finden Sie den richtigen Zehenspreizer <

Zehenspreizer: Eine Wohltat für die Füße?

Unseren Füßen wird viel abverlangt. Wir laufen und stehen auf ihnen und das nicht selten jeden Tag mehrere Stunden lang. Das kann sich auf kurz oder lang auf die Stellung unserer Zehen auswirken.

Die Folgen können schmerzhafte Druckstellen, Hühneraugen oder sogar Schiefstände wie beispielsweise beim Hallux valgus-Leiden sein. Es kann jedoch auch zum sogenannten Krallen- oder Hammerzeh kommen.

Zehenspreizer sorgen in allen diesen Fällen für Linderung, können jedoch oftmals auch eine Verschlechterung der Symptome vermeiden. Doch lohnt es sich wirklich, einen Zehenspreizer zu kaufen? Und wenn ja, worauf sollte geachtet werden?

1. Was ist ein Zehenspreizer?

Ein Zehenspreizer ist eine beliebte Erste-Hilfe-Methode, wenn Schmerzen an den Füßen gelindert werden sollen. Schmerzen, die etwa durch eine Schiefstellung der Zehen, durch Druckstellen an den Füßen oder Hühneraugen verursacht werden.

Die meisten Zehenspreizer oder auch Zehentrenner bestehen dabei aus weichen und formbaren Materialien, sodass sie sich sehr gut an den Fuß anpassen. Dennoch muss das Material unnachgiebig genug sein, damit es zum einen Beschwerden wie Schmerzen lindert und zum anderen für eine Entlastung der Zehen oder des gesamten Fußes sorgen kann.

Zudem sollen durch viele Zehentrenner Fehlstellungen vermieden oder sanft und dennoch bestimmt korrigiert werden. Zehenspreizer eigenen sich demnach bei Erkrankungen oder eher Fehlstellungen wie dem Hallux valgus oder dem Hammerzeh.

Jedoch sollte bedacht werden, dass selbst der beste Zehenspreizer beim Hallux valgus oder Hammerzeh meistens nur minimale Korrekturen einer bestehenden Fehlstellung der Zehen bewirken kann.

Meistens dienen diese nämlich zu Linderung von Beschwerden oder dahingehend, dass sie Fehlstellungen entgegenwirken sollen. Liegt bereist eine Fehlstellung vor, ist ein Gang zum Facharzt also unumgänglich. Nur dieser kann eine tatsächliche Therapie in die Wege leiten. Oftmals lässt sich diese jedoch mit einem Zehenspreizer unterstützen.

Dennoch sollte jedoch stets mit dem behandelnden Arzt besprochen werden, wann ein Zehenspreizer sinnvoll wäre. In dem meisten Fällen ist ein Zehenspreizer beim Hammerzeh allerdings ebenso sinnvoll, wie ein Zehenspreizer beim Hallux valgus ebenfalls oft Linderung verschaffen kann.

Ist ein Zehenspreizer im vorliegenden Fall empfehlenswert, kann der Arzt Sie auch darüber informieren, welche Art von Zehenspreizer für Sie und Ihr Leiden die Richtige wäre.

Ähnlich sieht es bei Beschwerden wie Hühneraugen aus, die anders als Druckstellen nicht von alleine verschwinden. Auch diese müssen von einem Fachmann der Fußpflege oder aber einem Arzt behandelt werden. Zehenspreizer können allerdings auch hier Beschwerden lindern, indem sie die betroffenen Stellen am Fuß oder an den Zehen entlasten.

2. Welche Typen gibt es?

Unsere Füße können von den verschiedensten Leiden geplagt werden, die sich mit einem Zehenspreizer lindern lassen. Das bedeutet aber auch, dass das Angebot an Zehenspreizern recht groß ist. Immerhin besitzen wir im Normalfall mehr als einen Zeh, der uns zu schaffen machen kann.

Übergreifend gibt es also Zehenspreizer, die sich auf das Stützen und/oder Korrigieren eines bestimmten Zehs konzentrieren – und Zehenspreizer, die auf alle Zehe einwirken.

Hinzu kommen Zehenspreizer, deren Form so ausgelegt ist, dass sie nicht nur die Zehen entlasten, stützen oder korrigieren, sondern es gibt auch Modelle, die sich ebenso auf den vorderen, mittleren oder hinteren Teil des Fußes auswirken können. Dadurch lässt sich meistens der richtige Zehenspreizer für jeden Fuß und nahezu jedes erdenkliche Fußleiden finden.

Zehenspreizer sollen also unsere Füße entlasten, indem sie Fehlstellungen wie den Hammerzehn, den Krallenzehn oder aber den Schiefstand des großen Zehs, dem sogenannten Hallux valgus, vermeiden – oder die Beschwerden etwas lindern, die diese Fehlstellungen verursachen.

Meistens sind es in diesen Fällen die Gelenke der betroffenen Zehen, die durch das falsche Schuhwerk oder aber auch durch eine fehlerhafte Körperhaltung verändert werden.

Beim Hallux valgus wird der große Zeh zum Beispiel (oft durch spitz verlaufende Schuhe) zu den anderen Zehen gedrückt. Vom Hammer- oder Krallenzeh spricht man meistens dann, wenn sich die mittleren Zehen durch eine Fehlstellung des mittleren Zehengelenks krallen- oder hammerartig nach unten richten.

Hier gibt es Zehenspreizer, mit denen sich ganz speziell auf diese Zehen und auf den vorderen Fußballen einwirken lässt. Hühneraugen und Druckstellen lassen sich hingehen meistens von Zehenspreizern vermeiden, die alle Zehen voneinander trennen. Dadurch werden in erster Linie Reibungen vermieden, was aber natürlich auch bestehende Beschwerden lindern kann.

Die meisten modernen Zehenspreizer bestehen heute übrigens aus medizinischem Silikon. Dieses ist flexibel und fest genug zugleich, sodass es sich an die Fuß- und Zehenform anpasst, allerdings nicht zu sehr nachgibt und so auch nach längerem oder häufigem Tragen nicht so schnell an Form verliert.

Und: Silikon lässt sich sehr schnell und unkompliziert reinigen. Es ist in diesem Fall ausreichend, es regelmäßig gründlich unter warmem Wasser und gegebenenfalls mit geeigneten Pflegepudern oder Pflegemitteln zu behandeln.

Tipp: Viele Frauen zweckentfremden ihre Zehenspreizer für die Pediküre. Denn Zehenspreizer sorgen nicht nur für ein angenehmeres Laufgefühl, mit ihnen lassen sich auch die Zehennägel besser und gründlicher lackieren.

3. Darauf müssen Sie beim Kauf eines Zehenspreizers achten

3.1 Setzen Sie auf die richtige Größe

Zehenspreizer gibt es sowohl in Einheitsgrößen als auch in Größenvariationen vom XS bis XL. Hier kommt es meistens auf die Art des Zehenspreizers, aber auch auf das verwendete Material an.

Silikon ist beispielsweise recht flexibel und passt sich gut an den Fuß an – natürlich sind jedoch auch diesem Material Grenzen gesetzt. Vor allem dann, wenn die Zehenspreizer in verschiedenen Größen angeboten werden, sollten Sie also genauer hinsehen.

Meistens geben die Hersteller an, für welche Schuhgrößen sich die Zehenspreizer in den einzelnen Variationen eignen. Wählen Sie, Ihrem Fuß zuliebe, stets die richtige Ausführung.

Tipp: Schwanken Sie stets zwischen zwei Schuhgrößen, benötigen Sie beim Zehenspreizer meistens eher die kleinere Größe. Denn wie bereits gesagt, sind die meisten Zehenspreizer sehr flexibel.

Zudem sollten Sie bedenken, dass Sie den Spreizer oder Trenner direkt an den Zehen tragen. Sind Sie unsicher, richten Sie sich also eher an die Schuhgröße, die Sie barfuß in Sandalen oder Badelatschen tragen würden.

3.2 Wählen sie das richtige Material

Wie bereits angedeutet wurde, bestehen die meisten Zehenspreizer heute aus medizinischem Silikon. Dieses ist zum einen recht flexibel und angenehm weich, ist zum anderen aber auch ungemein pflegeleicht.

Es gibt aber auch Zehenspreizer aus Textilien. Oftmals werden diese wie eine Socke über den Fuß gezogen und trennen so nicht nur die Zehen, sondern stützen manchmal (je nach Modell) auch den gesamten Fuß.

Das ist natürlich vorteilhaft, wenn Sie leichtere Beschwerden oder Fehlstellungen vermeiden wollen. Zehenspreizer aus Silikon sind denen aus Textilien jedoch in Sachen Korrektur von bestehenden Fehlstellungen um einiges voraus. Diese fokussieren ihre Wirkung jedoch meist nur auf die Zehen und auf den Fußballen.

3.3 Klein aber dennoch oho – das Gewicht

Zehenspreizer wiegen, je nach Größe und Form, etwa zwischen 50 und 200 Gramm. Das ist nicht viel, mag sich jetzt so mancher interessierte Leser denken.

Unterschätzen Sie dieses Gewicht jedoch nicht, denn sie müssen es eventuell den ganzen Tag über mit sich „herumtragen“. Bestenfalls sollte ein Zehenspreizer also so leicht wie möglich sein.

Natürlich ist eine Schiene, die alle Zehen trennt, grundlegend stets schwerer als ein einzelner Zehenspreizer, der Abstand zwischen zwei Zehen bringen soll. Vergleichen Sie also mehrere Modelle, achten Sie aber auch darauf, dass das leichtere Modell hochwertig, stabil und gut verarbeitet aussieht.

3.4 Wie weich darf es sein?

Die meisten Zehenspreizer sind nicht nur sehr flexibel, sondern sie sind auch sehr weich. Dadurch passen sie sich nicht nur wunderbar dem Fuß an, sondern sie sorgen auch für ein angenehmes Tragegefühl.

Nicht jeder Mensch mag es jedoch gleich weich. Manch einer bevorzugt seine Zehenspreizer sogar etwas härter. Die gute Nachricht ist: Nicht jeder Zehenspreizer ist gleich weich.

Schauen Sie sich auch hier mehrere Modelle an oder testen Sie mehrere, wenn Sie den richtigen Zehenspreizer noch nicht gefunden haben.

Das gilt natürlich für Menschen, denen der bisher getestete Zehenspreizer vielleicht zu hart war. Es gibt nämlich heute bereits besonders weiche Zehenspreizer aus extra weichem Softgel.

3.5 Lassen Sie sich nicht von zu geringen Preisen blenden

Spreizer und Trenner für die Zehen gibt es heute in großer Hülle und Fülle. Es gibt sie von bekannten Herstellern, für sehr kleines Geld von eher unbekannten Häusern oder sogar auf Anordnung eines Arztes als Maßanfertigung.

Da ist es nicht verwunderlich, dass sich in puncto Zehentrenner auch die Preise scheiden. Eines vorweg: Ein guter und hochwertiger Zehentrenner kann durchaus auch preiswert sein.

Doch lassen Sie sich nicht vom erstbesten Schnäppchen blenden und nehmen Sie stets die Qualität des Materials und die Verarbeitung des Modells in Augenschein, bevor Sie sich für einen Kauf entscheiden.

4. Vor- und Nachteile

Ein Spreizer oder Trenner für die Zehen hat also viele Vorteile. Vor allem hat ein Zehenspreizer den Vorteil, dass er den Zehen Stabilität gibt. Er verhindert, dass sie in den Schuhen eingeengt werden – sofern der Schuh dies zulässt, versteht sich.

Zudem werden Reibungen vermieden, was ebenfalls ein angenehmeres Laufen und auch Stehen möglich macht. Dadurch sind Zehentrenner auch für Menschen sehr gut geeignet, die im Beruf oder Alltag lange stehen müssen und ihren Füßen bereits vorsorglich etwas Gutes tun wollen.

Vordergründig richten sich Zehenspreizer allerdings an Menschen, die unter Fehlstellungen der Zehen, an Hühneraugen oder unter Druckstellen leiden – oder zu diesen neigen.

Es sollte jedoch beachtet werden, dass Zehentrenner und -Spreizer nicht immer die erste oder auch letzte Wahl sind, wenn man seinem Leiden an den Füßen ein Ende bereiten will.

Vor allem bei weit fortgeschrittenen Fehlstellungen der Zehen oder auch Hühneraugen musst ein Fachmann oder Facharzt zurate gezogen werden. Letztere müssen professionell versorgt oder sogar entfernt werden, erstere benötigen meistens eine sehr spezielle Behandlung: mit Schienen oder speziell angefertigte Einlegesohlen für die Schuhe.

In diesem Fall bewirken Zehentrenner höchstens Linderung, wenn der behandelnde Arzt dies empfiehlt. Behandeln lassen sich diese Leiden mit einem Zehentrenner allein allerdings meistens nicht.

Ein Nachteil der Zehentrenner ist zum einen die große Auswahl, die zugleich auch ein Vorteil ist. Denn während sie dafür sorgt, dass sich für jeden Fuß und für jedes Fußleiden stets der richtige Trenner oder Spreizer finden lassen sollte, sorgen sie oftmals auch für Verwirrung.

Oft benötigt es mehrere Versuche und Modelle, bis man das richtige für sich gefunden hat. Ein weiterer Nachteil ist, dass man sich stets erst einmal an den Zehenspreizer gewöhnen muss – egal wie angenehm dieser sich im ersten Moment bereits anfühlen mag. Die ersten Schritte oder auch Stunden können dennoch sehr unangenehm werden.

5. Fazit

Geben Sie sich die Zeit, die Sie brauchen, um sich an einen Zehenspreizer zu gewöhnen. Tragen Sie diesen also erst einmal zu Hause und legen Sie ihn zwischendurch ab, bevor Sie ihn vor einem langen Arbeitstag anlegen. Das gilt übrigens auch für neue Modelle.

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