Sicherheit und Komfort für den Nachwuchs mit dem Buggy
Wenn die Zeit gekommen ist und der Nachwuchs vor der Tür steht, sind für die werdenden Eltern viele Dinge zu erledigen. Dazu gehört beispielsweise ein bequemes Bett, die passenden Klamotten und natürlich auch den richtigen Kinderwagen auszuwählen.
Während es früher nur die simplen und oftmals unpraktischen Kinderwagen gab, steht heute eine große Auswahl zur Verfügung. Deshalb stellt sich bei vielen neuen Elternpaaren die Frage, welcher Kinderwagen es werden soll oder ob man sich eventuell sogar mehrere Kinderwagen anschaffen sollte, um für jede Situation gewappnet zu sein.
Das beliebteste Produkt ist der Buggy. Sie sind nicht nur praktisch, leicht zu handhaben und für das Baby komfortabel, sondern bietet im Vergleich zu anderen Modellen die beste Sicherheit. Was man beim Kauf weiter beachten sollte, wird in diesem Bericht ausführlich erklärt.
1. Was ist ein Buggy und wozu braucht man ihn?
Es gibt viele verschiedene Modelle von Kinderwagen. Beispielsweise gibt es Modelle, welche nur für die ersten Wochen gedacht sind und andere, welche dann zum Einsatz kommen, wenn das Baby für den kleinen Kinderwagen schon zu groß geworden ist oder bereits aufrecht sitzen kann.
Wenn man beides in einem haben möchte, greift man am besten zu einem Buggy. Der Buggy kann bereits ab dem ersten Lebenstag zum Einsatz kommen aber auch dann genutzt werden, wenn das Kind die Wege zum großen Teil selbst laufen kann.
Der Buggy ist so praktisch, weil er ausreichend Platz für das Kind als auch andere Dinge, wie beispielsweise Einkäufe, Lebensmittel und Getränke bietet, leicht gebaut ist und schnell zusammenklappbar ist.
Vor allem, wenn man viel mit dem Nachwuchs unterwegs ist, ist ein wendiger und leichter Buggy sinnvoll.
Dabei ist zu beachten, dass die Rückenlehne zu verstellen ist. Das bietet die Möglichkeit, dass das Kind aufrecht sitzen kann, aber auch, falls es müde wird, flach im Buggy liegen kann.
Es gibt Modelle, wie zum Beispiel bei dem Marktführer Buggy Hauck, bei welchen die Rückenlehne von 110 bis 159 Grad stufenlos neigbar ist.
2. Das sollte ein guter Buggy vorweisen können
2.1 Die Räder des Buggys:
Die Räder eines Buggys sind hinsichtlich des Fahrkomforts ein wichtiges Entscheidungsmerkmal. Es kommt darauf an, wo man wohnt und welche Wege man mit dem Buggy befahren möchte.
Falls man nur auf asphaltierten Straßen unterwegs sein wird, kann man zu einem Buggy mit Plastikrädern tendieren. Falls man aber auch über Wiesen, Wälder oder unebene Strecken fahren möchte, ist ein Buggy mit Lufträdern die deutlich bessere Wahl.
Der Grund ist die bessere Federung der Lufträder. Allgemein lassen sich Buggys mit Lufträdern einfacher schieben, sie sind auch für die Stadt geeignet.
2.2 Komfort für das Kind:
Damit der Nachwuchs in wirklich jeder Situation bequem liegen und sitzen kann, ist ein Fußteil am Buggy sinnvoll. Ein Fußteil bietet die Möglichkeit, dass das Kind die Füße während der Fahrt darauf abstellen kann.
Im Idealfall ist der Fußteil auch noch verstellbar. Damit kann man, wenn das Kind müde wird und schlafen möchte, mit wenigen Handgriffen die Beinauflage verstellen. Dann ändert sich die Sitzposition in eine Liegeposition.
2.3 Die Sicherheit:
Sicherheitsgurte sind mittlerweile, wie bei Autos auch, der Standard. Was es aber zu beachten gibt, ist, dass im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen, der Passagier im Buggy schnell wächst.
So kann es sein, dass das Kind nach kurzer Zeit nicht mehr in die vorgefertigten Sicherheitsgurte passt. Deshalb gibt es sogenannte „mitwachsende“ Sicherheitsgurte.
Diese Sicherheitsgurte lassen sich in der Höhe verstellen, wodurch man die Sicherheitsgurte an die Körpergröße des Kindes anpassen kann. Ein weiteres Gadget für die Sicherheit ist der Sicherheitsbügel vor dem Kind, welcher auch als Vorderbügel bezeichnet wird. Dieser sorgt für zusätzliche Sicherheit, indem er verhindert, dass das Kind herausfallen kann.
2.4 Komfort für den Fahrer:
Damit der Nachwuchs überhaupt lange Spaziergänge mitmachen kann, braucht es natürlich auch einen gewissen Komfort für die Person, die den Buggy schiebt. Eine Schiebestange, welche in der Höhe verstellbar ist, ist vor allem eine sinnvolle Überlegung, wenn das Elternpaar unterschiedlich groß ist.
Die Höhenverstellung macht es möglich, dass beide Partner den Kinderbuggy bequem schieben können, ohne sich strecken oder bücken zu müssen.
3. Das sollten Sie beim Kauf eines Buggys berücksichtigen
Bevor man sich für ein Modell eines Buggys entscheidet, sollte man sich grundlegende Gedanken machen, was man selbst an Anforderungen an das Produkt hat.
Zuerst stellt sich die Frage, ob man eher einen Kombibuggy oder einen normalen Buggy bevorzugt. Ein Kombibuggy ist eine Kombination aus verschiedenen Arten von Kinderwägen.
In der Regel ist es eine Mischung aus Erstlingswagen und einem Jogger, also einem Sportkinderwagen. Ein Kombibuggy ist ab dem 1. Lebenstag des Babys zu verwenden.
Bei den Kombi-Modellen ist das Gestell mit einem entsprechenden Adapter bereits mit der Babyschale kombiniert.
Die nächste Frage, welche vor dem Kauf geklärt werden muss ist, wo der Buggy gefahren wird.
Man muss sich im Klaren sein, was man mit dem Buggy vor hat und wo man ihn am meisten nutzen wird. Lebt man in einer großen Stadt mit gut ausgebauten Fußgängerzonen und plant nicht mit holprigen Schotterwegen, reicht ein Buggy mit Plastikrädern.
Möchte man aber auch mal mit dem Buggy andere Wege und durch holpriges Gelände gehen, sollte man einen Buggys mit Lufträdern wählen. Falls man mit dem Buggy sportlich werden will und mit dem Nachwuchs im Buggy joggen gehen möchte, sollte die Wahl auf einen Babyjogger fallen.
Der Buggy muss für das Kind bequem aber für den Fahrer auch praktisch sein. Der Kinderbuggy sollte schnell und leicht zusammenklappbar sein.
Vor allem, wenn man viel mit dem Buggy unterwegs ist, den Kinderwagen auch mal mit dem Auto mitnehmen möchte oder nur wenig Stauraum in der Wohnung/Haus vorhanden sein sollte, ist das von Vorteil.
Wenn das Wetter mitspielt und man selbst die nötige Zeit und Lust hat, stehen auch mal sehr lange Spaziergänge mit dem Nachwuchs im Buggy an. Für solche Fälle ist ausreichend Stauraum im Buggy von Vorteil.
Somit lassen sich ganz einfach Einkäufe und Besorgungen mit dem Kinderwagen erledigen und für lange Wege lassen sich Proviant, Decken oder weiteres Zubehör ganz einfach verstauen.
Ein Buggy kommt nicht allein, sondern bringt einiges an Zubehör mit sich. Die meisten Buggys sind mit einem Sonnenverdeck ausgestattet, das Regenverdeck oder ein Fußsack ist aber nur bei wenigen Modellen mit inbegriffen. Deshalb ist vor dem Kauf zu prüfen, was alles im Lieferumfang enthalten ist.
Weitere Entscheidungsmerkmale, welche allerdings keinen Einfluss auf die Sicherheit haben, sind das Design, die Farbe, die Marke, die Maße sowie das Material.
Ein wichtiger Hinweis: Für welchen Buggy oder auch anderes Modell man sich letztendlich entscheidend, die Sicherheit steht immer an erster Stelle.
4. Das ist als Zubehör für den Buggy erhältlich
Als Zubehör werden alle zusätzlichen Gadgets am Buggy bezeichnet, welche die Sicherheit für das Kind als auch den Komfort für die Person verbessern, die den Wagen schiebt.
Als Zubehör für den Buggy sind Sonnenschirme, Trinkflaschenhalter, Wickeltaschen, Ersatzräder und Ersatzreifen, Regenabdeckung, eine Babyschale sowie weitere Adapter erhältlich.
Tipp: Es empfiehlt sich, zu Beginn ein Komplettpaket zu erwerben, sonst muss alles einzeln nachgekauft werden, was oftmals teurer ist.
5. So pflegen Sie Ihren Buggy richtig
Kleine Kinder sind nicht gerade dafür bekannt, dass sie ihre Nahrung fein säuberlich zu sich nehmen. Deshalb ist eine leichte und simple Reinigung sehr von Vorteil. Das spart Zeit und Nerven.
Aber nicht nur die Kinderschale kann schmutzig werden oder Schaden nehmen, sondern auch die Reifen oder das Gestell.
Es ist darauf zu achten, dass die Bezüge des Buggys abwaschbar sind, sodass Verschmutzungen, wie zum Beispiel verschütteter Saft oder geschmolzene Eiscreme, schnell und einfach gereinigt werden können.
Es gibt auch einige Modelle bei welchen der Bezug komplett abgenommen und in der Waschmaschine gewaschen werden kann.
Ob man nun in der Stadt oder auf ländlicheren Wegen mit dem Buggy geht, eine Abnutzung der Räder ist unvermeidlich.
Während dem Fahren werden die Räder natürlich auch schmutzig. Diesen Schmutz möchte man aber nur ungern mit ins Haus nehmen. Deshalb sollte bei der Wahl des Buggys und dessen Rädern darauf geachtet werden, dass die Räder leicht zu reinigen sind.
Nachdem die Räder schnell abgenutzt sein können, wodurch dann ein Wechsel unerlässlich wird, ist es sinnvoll etwas Pflege zu betreiben. Damit wird die Lebenszeit deutlich erhöht.
Für die Reifenpflege sind Öle erhältlich, welche das Profil schützen und dafür sorgen, dass der Schmutz nicht an den Rädern kleben bleibt.
Kommt es einmal zu einer Grundreinigung des Buggys oder man gerät in einen Regenschauer, sollte man das Gestänge vor dem Zusammenklappen trocken reiben.
Falls die Sitzfläche oder andere Teile des Bezugs nass geworden sind, sollten man den Kinderbuggy ebenfalls nicht zusammenklappen. Das Gestänge kann sonst rosten und auf dem Bezug können sich Stockflecken und sogar Schimmel bilden.
Verhindern kann man das, indem man darauf achtet, dass das Gestänge aus einem rostfreien und der Bezug aus einem schnell trocknenden Material besteht.
6. Hat Stiftung Warentest Buggys für Kinder getestet?
Der Stiftung Warentest gilt als eines der wichtigsten Kriterien beim Kauf. Fällt dieser negativ aus, sehen viele Interessenten von einem Kauf ab, ist dieser positiv, greifen die Kunden gerne und oft zu.
Bei Buggys hat der Stiftung Warentest ebenfalls Tests durchgeführt und kam zu dem Ergebnis, dass Qualität und Sicherheit nicht vom Preis abhängig ist.
Der Testsieger war eines der günstigsten Varianten, getestet wurden Buggys in der Preiskategorie zwischen 100 und 700 Euro. Der Test fiel allerdings zum sehr großen Teil negativ aus, da viele Produkte nur wenig Sicherheit, nur geringen Komfort und beinahe keine Nachhaltigkeit boten.
Einen Buggy günstig zu erwerben hat demnach nicht unbedingt einen Einfluss auf die Qualität oder gar die Sicherheit.
Auch der ÖKO Test hat Kinderwagen unter die Lupe genommen.
Bei den Buggy im Test kam heraus, dass einige Produkte sogar mit gefährlichen Schadstoffen belastet waren. Diese Produkte sind allerdings nicht auf dem Markt erhältlich, so kann man ohne Bedenken einen Buggy wählen.
Dennoch sollte immer auf das Preis/Leistungsverhältnis, der Qualität des Materials sowie die Nachhaltigkeit des Produkts geachtet werden.
7. Leicht und flexibel: die Vorteile des Buggys
Mit einem Buggy wird man viele Wege beschreiten. Deshalb ist es wichtig, dass das Modell leicht und flexibel ist.
Der Buggy ist zum großen Teil ein Stadtwagen und ideal zum Einkaufen zu Fuß, für einen Besuch im nahegelegenen Café oder einer Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln geschaffen.
Er punktet mit Flexibilität, Wendigkeit und einem geringen Eigengewicht. Einige Modelle bringen weniger als fünf Kilogramm auf die Waage. Es sollte demnach nie ein Problem sein, einen Buggy die Treppe heruntertragen.
8. Wann sollte man einen Buggy kaufen?
Die Frage, wann man einen Buggy kaufen sollte, hängt davon ab, für welches Produkt man sich wahrscheinlich entscheiden wird. Möchte man einen normalen Buggy, ist dieser erst sinnvoll, wenn das Kind allein aufrecht sitzen kann.
Entscheidet man sich für Kombikinderwagen, mit welchem man zwischen eine Liege- und Sitzposition wechseln kann, kann man ihn auch ab Tag Nummer eins verwenden.
Übrigens: Es gibt oft Sonderangebote für Buggy Real, dann sind selbst sehr gute Produkte zum kleinen Preis zu erwerben. Oder man wird im Internet fündig, falls man nicht weiß wo, gibt man ganz einfach Buggy Ebay oder Buggy Amazon in eine Suchmaschine ein.
9. Sicherheitsstandards für den Kinderbuggy
Ein Kinderbuggy muss den allgemeingültigen Sicherheitsstandards gerecht werden.
9.1 Diese umfassen die folgenden Punkte:
Das Feststell-/Fixiersystem sorgt zum einen dafür, dass im Fall des Falles zwei Räder blockiert werden, zum anderen, dass der Wagen nicht zusammenklappt, sobald die erste Sicherung gelöst wird.
Bremsen, für den Fall, dass es bergab geht und der Wagen mit Inhalt ein hohes Gewicht hat, sodass man es selbst nicht halten könnte.
Die Größe und Passgenauigkeit auf die Maße des Kindes.
Die Stabilität des Kinderwagens für die Gegebenheiten der Wege sowie dem Gewicht des Kindes.
Sicherheitsgurte oder ein Gurtgeschirr, welches verhindert, dass das Kind aus dem Kinderwagen fällt.
10. Der ideale Buggy muss Erschütterungen standhalten
Babys reagieren schon auf kleinste Erschütterungen sehr sensibel und zu starke Erschütterungen stellen auch eine Gefahr für den Nachwuchs dar. Wichtig ist die Verarbeitung der Räder und nicht die Größe.
Die größten Räder müssen nicht unbedingt auch die robustesten sein. Besonders Räder aus festem Gummi bieten guten Schutz gegen Erschütterungen aller Art.
11. Wie leicht und flexibel ist der Buggy zu zerlegen?
Mit kleinen Kindern muss man immer flexibel sein und es muss schnell gehen. Deshalb ist es wichtig, dass der Buggy leicht zu handhaben und schnell zu zerlegen ist. Man muss auf alles vorbereitet sein.
Es kann zu plötzlicher Regen aufkommen, ein spontaner Ausflug in die Stadt oder aufs Land oder auch dazu, dass der Buggy schnell im Auto verstaut werden muss.
In der Rolle der Eltern hat man genug Gedanken und Sorgen, da muss ein unpraktischer Kinderwagen nicht noch ein Teil davon werden. Deswegen ist darauf zu achten, ist der Buggy klappbar und schnell wieder aufgebaut ist. Erfüllt das Modell dann noch die nötigen Sicherheitsstandards, ist man für jede Unternehmung bereit.
12. Fazit
Der Buggy ist die erste Wahl, wenn es darum geht, einen Kinderwagen für alle Situationen zu haben.
Vor allem die Kombi-Variation eines Buggy mit Sitz- und Liegefunktion, welche für Kinder ab dem ersten Lebenstag bis hin zu mehreren Lebensjahren geschaffen ist, ist der ideale Wegbereiter. Damit bleibt man selbst in jeder Situation flexibel und das Kind liegt komfortabel, sicher und ist vor Erschütterungen geschützt.
13. Weitere Buggy Tests und Berichte
Wir möchten unseren interessierten Lesern weiterführende Tests und Berichte auflisten um sich umfangreich informieren zu können. Da viele Testberichte im Internet häufig nicht die gewünschte inhaltliche Qualität umfassen, verweisen wir hier auf wissenswerte und hilfreiche Informationen aus dem Bereich Buggy:
1. https://www.test.de/thema/kinderwagen/tests/
2. https://www.urbia.de/magazin/kleinkind/leben-mit-kleinkind/aktuelle-buggy-modelle
14. Weitere Bestseller 2021
- SUPERLEICHTER REISE BUGGY: Der Kinder Buggy Sport ist mit nur 5,9 kg federleicht und ideal für Reisen, im Urlaub oder bei den Großeltern. Die doppelten Vorderräder sind schwenk- und feststellbar
- KLEIN FALTBAR FÜR DEN EINFACHEN TRANSPORT: Die seitlichen Sicherungen nach oben schieben und schon ist der Buggy kompakt gefaltet (81 x 45 x 24 cm) und daheim oder im Kofferraum platzsparend verstaut
- BEQUEMER LIEGEBUGGY: Die Rückenlehne ist per Zugband stufenlos und die Fußstzütze mit zwei seitlichen Knöpfen bis in Liegeposition verstellbar. So hat es dein Kind jederzeit bequem
- XL STAURAUM FÜR UNTERWEGS: Im extra großen Korb ist Platz für Babyausstattung, Einkäufe und Co. (belastbar bis 3 kg). Der Sitz ist für Kinder bis 15 kg geeignet
- SICHER UNTERWEGS: Mit 5-Punkt-Gurt, Schulterpolster und Schutzbügel sitz dein Liebling rundum sicher. Und der Kinderbuggy ist nach dem europäischen Sicherheitsstandard EN 1888 getestet
- FUNKTIONELL: Kinderwagen für Kinder von Geburt bis 22 kg (bis ca. 4 Jahre). Der Kinderwagen kann dank des CLICK & FOLD-Systems zusammen mit dem Sitz zusammengeklappt werden, so dass der Kinderwagen problemlos in den Kofferraum passt.
- GROSSE RÄDER: Die großen, pannensicheren Räder sind gedämpft und die Vorderräder lassen sich um 360 Grad drehen. Sie sind leicht manövrierbar und können für die Geradeausfahrt verriegelt werden, was das Fahren in schwierigem Gelände erleichtert. Die zentrale STOP & RIDE-Bremse wird von oben betätigt - so wird das Schuhwerk nicht beschädigt.
- PRAKTISCH: Der Sitz ist geräumig und tief, mit 5-Punkt-Sicherheitsgurten. Die Sicherheitsbarriere kann von beiden Seiten entfernt werden, so dass Sie Ihr Kind leicht aus dem Kinderwagen nehmen können.
- VIELE EINSTELLMÖGLICHKEITEN: Der Kinderwagen verfügt über eine verstellbare Rückenlehne (sanft und leise) und eine 4-stufige Verstellung der Fußstütze. Sie können es problemlos mit in den Urlaub nehmen.
- FÜR JEDES WETTER: Das große Verdeck ist ausziehbar und hat ein Fenster auf der Rückseite für den Kontakt mit Ihrem Kind. Sie schützt Ihr Kind vor kaltem Wind. Auf der Rückseite befindet sich eine Tasche für kleine Gegenstände.
- ✅ SPAZIERBUGGY REGENSCHIRM: geeignet für Kinder ab einem Alter von ca. 6 Monaten. Das Zusammen- und Aufklappen des Buggys dauert nur einen Augenblick. Am Rahmen befindet sich ein praktischer Tragegriff.
- ✅ FUNKTIONAL: Ein einfacher Zusammenklappbar Mechanismus und ein geringes Gewicht (6,5 kg) machen diesen Buggy zu einem praktischen Begleiter für unterwegs. Er lässt sich einfach zusammenklappen und passt so in den Kofferraum eines Autos oder hinter einen Flurschrank. Das vergrößerte Verdeck hat ein verstecktes Fenster für den Kontakt mit dem Kind und schützt die Kleinen vor Wind und Sonne.
- ✅ KOMFORTABEL: Die Rückenlehne des Kinderwagens lässt sich zu einer Liegeposition ausklappen. Der TIK ist außerdem mit einer verstellbaren Fußstütze ausgestattet, so dass Sie ganz einfach einen bequemen Platz für ein Nickerchen Ihres Kindes schaffen können. Unter dem Sitz befindet sich ein Korb, der den Zugriff auf nützliches Zubehör beim Gehen erleichtert.
- ✅ SICHER: Der TIK-Buggy hat 5-Punkt-Sicherheitsgurte, die Sie leicht einstellen können. Die weiche Polsterung sorgt dafür, dass sich Ihr Kind darin wohl fühlt. Der TIK-Kinderwagen ist außerdem mit einer weichen Sicherheitsbügel und einer praktischen Bremse ausgestattet.
- ✅ PRAKTISCH: Reifen aus Schaumstoff, die nicht durchstochen werden können. Die Vorderräder sind um 360 Grad schwenkbar und haben einen Feststellmechanismus für die Geradeausfahrt. Reifen mit Dämpfung und eignen sich gut für unebene Pflastersteine.