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Eigenschaften
  • Kühlungskapazität: 8.000 BTU / h (35°C/80%UR)
  • Leise kompakte Klimaanlage: Schalldruckpegel 49 dB(A)
  • Funktionen: Fan-Betrieb, Entfeuchtungsbetrieb, Auto-Modus, Schlafmodus, Turbo-Modus.
  • Kein Tank: automatische Kondensatableitung
  • Multifunktions-Fernbedienung, LCD-Display, Timer 12h
  • ❄ EFFIZIENTE KÜHLUNG : Das Impuls 2.0+ sorgt für eine angenehme Abkühlung bei hohen Temperaturen für Raumgrößen von bis zu 25 qm. Durch zwei Ventilationsstufen und maximaler Luftumwälzung wird die kühle Luft gleichmäßig im Raum verteilt. Auch optisch punktet das Gerät mit seiner neutralen weißen Farbe und passt daher farblich in jeden Raum ganz egal ob Schlafzimmer oder Büro.
  • ❄ ÖKOLOGISCH : Das Klimagerät zeichnet sich durch eine hohe Kühlleistung trotz geringem Stromverbrauch aus, es kann daher kostengünstig für den privaten Gebrauch genutzt werden. Das Kühlmittel ist dauerhaft verwendbar und muss nicht ausgetauscht werden.
  • ❄ 3 IN 1: Neben der leistungsstarken Kühlfunktion ist auch eine Entfeuchter -und Ventilationsfunktion integriert. Das Gerät kann somit das ganze Jahr über vielseitig zum Einsatz gebracht werden wie z.B. zu Hause als Wäschetrockner.
  • ❄ EINFACHE BEDIENUNG: Über das leicht verständliche LED-Display oder der praktischen Fernbedienung ist die Steuerung kinderleicht. Als weiteres Plus verfügt das Gerät über eine Temperatureinstellung, eine Timer-Funktion und einen Silent Slow Mode, um Ihren Alltag zusätzlich zu erleichtern.
  • ❄ HIGHLIGHTS/LIEFERUMFANG: Abluftschlauch mit Adaptern, Staubfilter, Fensterschiebeleiste, Drainageschlauch, Leichtlauf-Rollen, Fernbedienung (exkl. 2x AAA)
  • Max. Kühlleistung: 2,7 kw/10.700 BTU/h
  • Energieeffizienzklasse A, EER 2,6
  • Kühlmittel: Natürliches Kühlmittel R410A, Schallleistungspegel dB: 63, Schalldruckpegel (min-max) dB(A): 50-52
  • Real Feel Technologie: Dank der einzigartigen De'Longhi Technologie passt der PAC AN 97 RealFeel sowohl die Temperatur als auch die Luftfeuchtigkeit automatisch an, um einen optimalen Komfort auch langfristig zu gewährleisten
  • Separate Ventilationsfunktion mit 3 Ventilationsstufen
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Mobiles Klimagerät

Wenn die trüben und kalten Monate des Jahres endlich vorbei sind freuen sich viele auf die bald anstehenden Sommermonate. Leider verbreitet sich in Haus und Wohnung in dieser Zeit eine unangenehme Hitze, insbesondere Dachgeschosswohnungen können sich dann sehr stark aufheizen.

Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Verbraucher für eine mobile Klimaanlage, da diese flexibel einsetzbar ist und nicht erst umständlich durch einen Fachmann fest installiert werden muss.

Vorm Kauf sind aber ein paar wichtige Dinge zu beachten, damit man das Modell für sich findet, welches den eigenen Ansprüchen optimal gerecht wird.

1. Was ist ein mobiles Klimagerät?

Anders wie bei einer fest verbauten Klimaanlage, die nur durch einen Fachmann installiert werden kann, ist ein mobiles Klimagerät portable sprich tragbar. Zur einfachen Handhabung besitzen die meisten Modelle noch rollen, so dass sie einfach durch den Raum geschoben werden können.

Eine mobile Klimaanlage muss nicht fest installiert werden, so dass sie je nach Bedarf in verschiedenen Räumen zum Einsatz kommen kann. Eine umständliche Installation entfällt hier glücklicherweise, da lediglich der dazugehörige Abluftschlauch durch das Fenster nach draußen geführt werden muss, so dass das Kondenswasser nach außen geleitet wird.

Als Alternative gibt es auch mobile Klimageräte, die ohne Abluftschlauch auskommen. Sie werden als sogenannte Luftkühler bezeichnet. Einziger Nachteil dieser Geräte besteht darin, dass sie die Raumtemperatur nicht senken können, sondern lediglich wie ein Ventilator für ein wenig Erfrischung durch eine leichte Brise sorgen.

2. Wie funktioniert ein Mobiles Klimagerät?

Die Funktionsweise von einem mobilen Klimagerät ist eigentlich recht simpel. Sie wälzen die Luft nicht nur um wie es bei einem Ventilator der Fall ist, sie kühlen sie. Das erfolgt mithilfe eines Kältemittels, welches durch den verbauten Kompressor verdichtet wird.

Durch diesen Vorgang wird zuerst Wärme abgegeben. Der Verdampfer reduziert den Druck auf einen Schlag, so dass die Temperatur genauso schnell abfällt. Das führt wiederum dazu, dass die Umgebungsluft gekühlt wird.

Abgeleitet wird die warme Luft dann durch den Abluftschlauch, der meist mit einer im Lieferumfang enthaltenen Vorrichtung ins Fenster geklemmt wird. Alles in allem erinnert dieser Kältekreislauf an die Funktionsweise von einem Kühlschrank.

Hier unterscheidet man aber noch zwischen der Luftkühlung und der Luft-Wasser-Kühlung. Bei der Luftkühlung wird das gesamte Kondenswasser in einem Auffangbehälter gesammelt, welcher regelmäßig gewechselt werden muss und bei Modellen mit Luft-Wasser-Kühlung wird das entstandene Kondenswasser zur Kühlung vom Kühlmittel genutzt. Wobei letztere Methode für eine 30 Prozent höhere Leistung, eine niedrigere Geräuschentwicklung und Stromverbrauch sorgen soll.

3. Welche mobilen Klimageräte Typen gibt es?

Bei mobilen Klimageräten unterscheidet man grundsätzlich zwischen zwei verschiedenen Typen und zwar den Monoblöcken und den Split-Geräten. Eine Ausnahme bilden hier die bereits erwähnten Luftkühler, da diese eigentlich nicht zu klassischen mobilen Klimageräten gezählt werden können.

Das liegt schlicht und einfach an ihrer Funktionsweise. Luftkühler ähneln nämlich eher einem Ventilator, da sie die warme Umgebungsluft über Kühlakkus, Eis oder einem Behältnis mit kaltem Wasser leiten, um diese abzukühlen. Die Raumtemperatur sinkt so natürlich nicht, es entsteht nur ein leicht abgekühlter Wind.

3.1 Monoblöcke

Die Besonderheit von Monoblöcken besteht darin, dass sie alles in einem Gerät vereinen, was für die Kühlung des jeweiligen Raumes benötigt wird. Sie besitzen einen Abluftschlauch, der wie bereits ausführlich beschrieben, durch ein Fenster nach außen geleitet werden muss.

Sie arbeiten entweder mit Luft-Wasser-Kühlung oder mit Luftkühlung. Es gibt im Bereich der Monoblöcke aber auch Modelle mit einem Zweischlauchsystem, bei dem der erste Schlauch die Außenluft ansaugt, welches zur Kühlung des Raumes genutzt wird und der zweite Schlauch wieder nach außen geleitet wird. Alles in allem führt dies dazu, dass dem Innenraum keine Luft entzogen wird, wie es bei der Variante mit einem Schlauch der Fall ist.

3.2 Split-Geräte

Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, bestehen Split-Klimageräte aus mehreren Komponenten. Diese Komponenten sind zwar miteinander verbunden, müssen aber räumlich getrennt voneinander aufgestellt werden. Bei diesen Komponenten handelt es sich um den Verdampfer, der innerhalb der Wohnung bzw. des jeweiligen Raums aufgestellt wird.

Dessen Aufgabe besteht darin, dem Raum Wärme zu entziehen. Das hat zur Folge, dass das im Klimagerät befindliche Kältemittel gasförmig wird. Der sogenannte Verflüssiger wird im Außenbereich montiert und gibt die Wärme an die Umgebung ab.

Dort wird das Kältemittel wieder verflüssigt. Bei den Splitgeräten unterscheidet man noch zwischen einfachen mobilen Splitgeräten und Multi-Splitgeräten, die mit mehreren Innenkomponenten versehen sind, so dass sie gleich mehrere Räume abkühlen können. Nicht zu verwechseln sind mobile Splitgeräte mit den fest installierten und dauerhaften Split-Klimageräten.

4. Darauf sollten Sie achten, wenn Sie einen mobilen Klimagerät kaufen

4.1 Kühlleistung

Bevor man sich auf die Suche nach einem bestimmten Modell begibt, sollte man sich unbedingt im Klaren darüber sein, welche Kühlleistung benötigt wird. Dies wird anhand der Raumgröße festgestellt. Grundsätzlich gilt hier natürlich: Je größer der Raum, desto größer muss die Kühlleistung der mobilen Klimaanlage ausfallen.

Soll das Modell später mehrere Räume mit unterschiedlicher Raumgröße abkühlen, sollte sich die Kühlleistung am größten Raum orientieren. Schließlich besteht meist die Möglichkeit das mobile Klimagerät in einem kleineren Raum dann runter zu regulieren, sprich die Kühlleistung anzupassen.

Neben der Raumgröße spielt auch die Art des Raumes eine wichtige Rolle. Räume in einer Erdgeschosswohnung heizen sich im Sommer nicht so stark auf wie Räume in einer Dachgeschosswohnung. Somit wird für letzteren Fall eine höhere Kühlleistung benötigt. Alles in allem wird ein angenehmes Klima nur dann erreicht, wenn die Kühlleistung zum jeweiligen Raum passt. Angegeben wird die Kühlleistung bei einem mobilen Klimagerät in Watt oder BTU.

Letzteres wird insbesondere bei Importmodellen angegeben, wobei 1.000 BTU einer Kühlleistung von um die 293 Watt entsprechen. Für den privaten Einsatz reicht eine Leistung von 60 Watt pro Quadratmeter vollkommen aus. Zum besseren Verständnis: Ist der Raum, der klimatisiert werden soll 30 Quadratmeter groß, ist ein Klimagerät mit einer Watt-Leistung von 1.800 Watt zu empfehlen.

4. 2 Betriebslautstärke

Ein nicht zu unterschätzender Bereich ist die Betriebslautstärke eines mobilen Klimageräts. Soll das Gerät im Schlafzimmer zum Einsatz kommen, ist der Geräuschpegel umso wichtiger. Angegeben wird der Geräuschpegel in Dezibel.

In der Regel ist dieser Wert in der Produktbeschreibung aufgeführt. Manchmal steht die Dezibel-Angabe gleich mit auf dem Energielabel- Aufkleber. Eine pauschale Empfehlung kann in diesem Bereich leider nicht ausgesprochen werden, da jeder ein anderes Empfinden hat.

Die gängigen Geräte weisen 40 bis 65 Dezibel auf. Zum besseren Verständnis: Ein Lüfter von einem PC erreicht ungefähr ein Geräuschpegel von 40 Dezibel. Soll das Gerät hauptsächlich in der Nacht zum Einsatz kommen, sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass das jeweilige Modell über einen Silentmodus sprich Nachtbetrieb verfügt. Das gewährleistet eine besonders geringe Geräuschentwicklung.

4.3 Stromverbrauch

Ein vermeidliches Schnäppchen kann sich schnell als Täuschung entpuppen, wenn die Folgekosten der mobilen Klimaanlage viel zu hoch sind, umso wichtiger ist es beim Kauf auf die Energieeffizienzklasse zu achten. Energieeffizienzklassen werden von A+++, A++, A+ bis G eingeteilt, wobei G für den höchsten und A+++ für den niedrigsten Stromverbrauch steht.

Das gewählte Modell sollte daher mindestens eine EEK von A aufweisen, damit die Stromkosten nicht unnötig in die Höhe schnellen. Sehr günstige Geräte weisen meistens einen hohen Stromverbrauch auf, so dass es grundsätzlich besser ist, etwas mehr zu investieren.

4.4 Bedienung

Wer sich ein technisches Gerät anschafft, sollte auch immer auf die Bedienung achten. Nichts ist lästiger als wenn man ständig die Bedienungsanleitung zur Hand nehmen muss, weil die Bedienung viel zu kompliziert ist.

Die Freude über das neue Gerät, kann so schnell verflogen sein. Moderne Modellen in diesem Segment werden überwiegend mit einer Fernbedienung gesteuert. Das ist natürlich sehr komfortabel. Wichtig ist hier, dass im Lieferumfang nicht nur die Fernbedienung enthalten ist, sondern auch die dazugehörigen Batterien, so dass das Gerät sofort in Betrieb genommen werden kann.

Es gibt aber durchaus mobile Klimageräte die einzig und allein über die angebrachten Knöpfe am Gerät selbst bedient werden, auch dass muss nicht unbedingt schlimm sein. Unabhängig davon für welche Variante man sich hier entscheidet, ist es wichtig, dass die Bedienung nahezu selbsterklärend ist und dass eine einfach verständliche Bedienungsanleitung im Lieferumfang enthalten ist.

5. Welche Hersteller und Marken gibt es?

AEG | APA | Atlantik | Bauhaus | Bavaria | Bosch | Carrier | Clatronic | Comedes | Comfee | De Longhi | Einhell | Fakir | Klarstein | Sichler | Stiebel Eltron | Tristar | Trotec | Whirlpool

6. FAQ: Häufige Fragen zu mobilen Klimageräten

6.1 Worauf gilt es bei der Inbetriebnahme zu achten?

Wer von seiner mobilen Klimaanlage möglichst lange etwas haben möchte, sollte bei der Inbetriebnahme ein paar Punkte beachten. Aufgestellt werden sollte die Klimaanlage möglichst frei sprich mit einem gewissen Abstand, damit die Luft ohne Einschränkung austreten kann. Andernfalls kann keine gleichmäßige Kühlung gewährleistet werden.

Des Weiteren gilt zu beachten, dass zwischen Raum- und Außentemperatur nicht mehr als 6 bis 8 Grad liegen. Gelüftet werden sollte der Raum, wenn es sich draußen schon abgekühlt hat, sprich in den Morgen- und Abendstunden. Ansonsten heizt sich der Raum nur wieder unnötig auf und die Klimaanlage braucht länger, um den Raum wieder komplett herunterzukühlen.

6.2 Worauf bei der Reinigung und Pflege einer mobilen Klimaanlage achten?

Je nachdem wie häufig das Klimagerät zum Einsatz kommt und wie intensiv es genutzt wird, muss es mal mehr und mal weniger häufig gereinigt werden. Der integrierte Luftfilter sollte einmal im Jahr oder noch besser zweimal im Jahr ausgewechselt werden.

Wird das mobile Klimagerät sehr häufig genutzt, sollte der Filter regelmäßig überprüft werden und gegebenenfalls noch häufiger getauscht werden. Nach den warmen Sommermonaten, wenn das Gerät erst einmal für ein paar Monate nicht mehr benötigt wird, sollte eine Grundreinigung erfolgen.

Dazu gehört unter anderem die Entleerung vom Kondensator. Bei der Lagerung des Geräts ist es wichtig, dass es sich um einen sauberen und gut belüfteten Raum handelt.

6.3 Was bedeutet der Begriff Luftdurchsatz?

Der Luftdurchsatz beschreibt wie viel Luft ein Klimagerät in einer bestimmten Zeit umwälzen kann, sprich welche Luftmenge angesaugt und wieder abgegeben wird. Wird seitens des Herstellers zum Beispiel angegeben, dass das jeweilige mobile Klimagerät einen Luftdurchsatz von 340 m³ aufweist, bedeutet das übersetzt, dass das Modell 340 m³ pro Stunde an Luft umwälzen kann.

6.4 Woran erkennt man hochwertige mobile Klimageräte?

Hochwertige Geräte erkennt man daran, dass diese einen Aufkleber aufweisen, der alle wichtigen Daten bezüglich Energieeffizienzklasse, den durchschnittlichen jährlichen Energieverbrauch, die Geräuschentwicklung und weitere Details zum jeweiligen Gerätetypen enthält. Hersteller von Klimageräten sind in der gesamten EU dazu verpflichtet ihre Geräte mit diesem Aufkleber zu versehen. Daher sollten ausschließlich Geräte diese Art bevorzugt werden.

6.5 Wann begünstigt ein mobiles Klimagerät Krankheiten wie Kopfschmerzen oder eine Erkältung?

In der Regel stellt ein mobiles Klimagerät keinerlei Gefahr für die Gesundheit dar. Um die Entstehung von Kopfschmerzen oder einer Erkältung durch dein Einsatz eines Klimageräts nicht zu begünstigen, sollten ein paar Spielregeln beachtet werden.

Die Innentemperatur sollte maximal 6 Grad unter der Außentemperatur liegen. Wenn sich die Außentemperatur auf 30 Grad beläuft, ist eine Innentemperatur von 24 Grad am besten. Des Weiteren sollte der Filter regelmäßig gereinigt werden, da dieser nicht nur Gerüche sondern auch Allergene filtert und dass kann nur gewährleistet werden, wenn keine starken Verunreinigungen vorliegen.

7. Fazit:

Zusammenfassend sind mobile Klimageräte eine tolle Alternative zu fest installierten Klimageräten, da bauliche Veränderungen durch einen Fachmann so nicht vorgenommen werden müssen, was die Installation deutlich vereinfacht.

Nicht zu unterschätzen sind außerdem die Anschaffungskosten, die bei der mobilen Variante deutlich geringer sind.

Wer sich ein wenig Zeit bei der Wahl eines geeigneten Geräts lässt und darauf achtet, dass es sich um ein hochwertiges Modell handelt, sollte lange Freude an seiner mobilen Klimaanlage haben.

Weiterführende Links und Quellen

https://www.swr.de/marktcheck/sommerhitze-mobile-klimaanlagen-fuer-zuhause-ein-traum/-/id=100834/did=19633742/nid=100834/akta13/index.html

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