skip to Main Content
AbbildungEMPFEHLUNG
Bestseller


Preis-sieger

Modellsell-tex Badezuber BadefassISIDOR CASPER Holzpool 240x107cmISIDOR Badefass BadebottichHot Tub BadezuberBestway Lay-Z-Spa Monaco WhirlpoolIntex PureSpa Bubble Massage
Amazonab-- €
ab-- €ab-- €ab-- €ab-- €ab-- €
Vergleichsergebnis
check-das-beste.de
BewertungCheck-Sieger

2021
check-das-beste.de
BewertungBestseller

2021
check-das-beste.de
BewertungTop-Produkt

2021
check-das-beste.de
BewertungTop-Produkt

2021
check-das-beste.de
BewertungTop-Preis

2021
check-das-beste.de
BewertungTop-Produkt

2021
Kundenbewertung
bei Amazon

(6 Bewertungen)

(0 Bewertungen)

(0 Bewertungen)

(0 Bewertungen)

(0 Bewertungen)

(178 Bewertungen)
Eigenschaften
  • Ganz aus Holz passt dieser Pool perfekt in die Natur, sie haben aber auch die Möglichkeit den Pool individuell zu gestalten, indem Sie ihn streichen oder mit bestimmten Holzlasuren behandeln.
  • 44 mm starke Wände, ein massiver Fußboden und kräftige Verbindungen machen den Holzpool überaus langlebig!
  • Das vollständige Einlassen des Wassers ist bis zum Rand möglich, um die volle Innenhöhe zu nutzen!
  • Inklusive Ein- und Ausstiegsleiter aus Vollholz.
  • inkl. 27 kW Ofen aus Marine-Aluminium für Holzbefeuerung zur Erwärmung des Badewassers
  • mit Schornstein und Ascheschaufel
  • integrierte Rundum-Sitzbänke
  • Tisch als Abstell- und Serviermöglichkeit
  • passendes Ofenschutzgitter aus 19 mm Fichte
  • Zuber Bausatz teilmontiert, sehr gute Verarbeitung, Bei Fragen zum Zusammenbauen telefonischer Support 0177-3019279 Badefass auf Lager in 32609 Hüllhorst keine lange Wartezeit,Versandkosten Ausland bitte anfragen.
  • 5 Sitzplätze und Getränkehalter für 5 Flaschen, Sitzbretter oben. Maße: 180 cm Querschnitt, 100 cm hoch Volumen 1.800 Liter Bank 30 cm hoch vom Boden, Treppe besteht aus 2 Stufen, 57cm Hoch
  • Holzart: Fichte, 42mm dicke Wände, umreift mit Edelstahl Bändern. Holzdeckel besteht aus 2 Teilen und ist jeweils mit 2 Griffen versehen Innenliegender Edelstahlofen aus 2,0 mm dickem Material
  • Offenleistung: 20 kW mit 2 Meter Schornstein + Regenhaube Ascheschaufel inklusive Kehrblech und Paddel.
  • Gewicht Ca. 300 KG Auch in verschiedenen Größen und Materialien lieferbar ,einfach anfragen. Versandkosten für Ausland wie Österreich bitte anfragen.
  • Lay-Z-Spa Whirlpool Monaco, aufblasbar Outdoor Whirlpool, beheizbar bis 40 Grad, für bis zu acht Personen, rund, blau, Komplettset 201 x 69 cm
  • Der aufblasbare Outdoor-Whirlpool, auch Hot Tub genannt ist ideal für die Terrasse, den Garten, den Wintergarten oder den Außenbereich geeignet
  • Die Aufblasbare Abdeckung mit Clipverschlüssen und zusätzlicher Isolierschicht, sowie die energiesparende Start-Stop Timer-Funktion, spart nicht nur Strom, sondern schützt den robusten Spa vor Wärmeverlust
  • Der pure Luxus sind die 90 Air-Jet Massage-Düsen die das bis zu 40 Grad warme Wasser für ein unvergleichliches Sprudel-Erlebnis in den Pool
  • Die Wasserkapazität von 1.453 Litern bieten Platz für 2-8 Personen
  • Benutzerfreundliche Bedienungseinheit und austauschbare Filterkartusche
  • 120 Hochleistungs-Sprudeldüsen sorgen für Entspannung
  • - Isolierte Abdeckung um Wärmeverlust zu verhindern - hochfestes 3-schichtiges, beschichtetes Material
  • Tragetasche und Haltegriffe für einfachen Transport und Lagerung
  • Chlordosierschwimmer und Teststreifen für einfache Wartung im Lieferumfang
zum Angebot
Amazonab-- €
ab-- €ab-- €ab-- €ab-- €ab-- €

Entdecke hier weitere interessante Produkt-Ratgeber

(mit unseren Empfehlungen, Bestsellern und Preis-Siegern)

Überblick Produkt-Ratgeber

Hat dir dieser Artikel gefallen? 1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (9 Bewertungen, 5,00 von 5)

Loading...

Vergleich empfehlen:

CHECK-DAS-BESTE KAUFBERATUNG:
> So finden Sie den richtigen Badefass<

Ob Sommer oder Winter – Badespaß mit einem Badefass

Im Endeffekt sind alle Menschen auf der Suche nach Entspannung und Wellness und was gibt es hinsichtlich dessen besseres, als ein warmes Bad.

Aber man hat nicht immer die Muse die Badewanne zu füllen, zu warten bis es voll ist und sich dann ins Badezimmer legen.

Außerdem sind die meisten Badewannen zu klein, sodass nicht einmal der ganze Körper im warmen sein kann und, das hat der Jahrhundertsommer dieses Jahres mehr als deutlich gemacht, es ist draußen im Garten doch immer schöner, als im Haus selbst.

Für all diejenigen, die gerne im Wasser sind, ohne im Badezimmer zu liegen, einen See oder ein Freibad besuchen zu wollen, gibt es das Badefass. Da das Badefass hierzulande noch nicht die Bekanntheit erreicht hat, die es eigentlich verdient hätte, gibt der folgende Artikel einmal näher Aufschluss.

1. Was ist ein Badefass?

Wie gesagt, ist das Badefass in Deutschland mehr oder weniger eine Seltenheit. Sie noch relativ unbekannt, aber etwas weiter oben im Norden sind sie seit Jahrhunderten im Einsatz.

Die skandinavischen Länder haben das Badefass mehr oder weniger erfunden. Sie sind damit ein fester Bestandteil der Tradition, so wie die heißen Saunen auch.

Auch auf der anderen Seite der Welt haben die Menschen im Norden von Amerika große Fässer ausgeschnitten, umgelegt und mit Wasser befüllt.

Darauf ist heutzutage die „Hot Tube“ und Badefass zurückzuführen, da die ersten Badefässer in der Tat nur weiterverarbeitete Fässer waren. Ob nun in Europa oder Amerika, es war eine unabhängige Entwicklung.

Der Hintergrund war aber der gleiche. Die Badefässer, welche auch als Badetonnen, Badebottiche, Badezuber bezeichnet werden, sind große Gefäße aus Holz, welche im Freien aufgestellt werden.

In erster Linie könnte man sie mit einem Pool vergleichen, welcher aber nicht im Boden eingelassen ist, sondern auf dem Boden steht.

Der runde Zuber aus Holz wird mit Wasser befüllt, welches über einen Ofen beheizt wird. Somit ist es auch möglich, im tiefsten Winter draußen im warmen Wasser zu sein. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass man diesen Luxus nicht alleine genießen muss.

Ein Badefass bietet in der Regel Platz für fünf bis zehn Menschen, die großen sogar bis zu 30 Personen. Auch wenn man darin keinen Sport machen oder Bahnen schwimmen kann, ist ein Badefass ideal für die Entspannung, Wellness und Ruhe und zwar unabhängig von Wind, Wetter oder den äußeren Gegebenheiten.

2. Wie funktioniert ein Badefass?

Um die Funktionsweise eines Badefasses zu erklären, ist es von Vorteil, den Aufbau und das Aussehen zu beschreiben. Ein Badefass bietet in der Regel für fünf bis zehn Personen Platz.

Die Größe für ein solches Bad liegt meist 190 cm mal 240 cm, das bedeutet, dass man das Badefass über eine Leiter oder kleiner Treppe erreicht. Das runde Becken ist im Innenraum mit einer Sitzbank ausgebaut.

Die Wärme wird durch Feuer in einem Ofen erzeugt, welcher entweder unter dem Becken integriert oder außen angebracht ist. Ein weiterer Bestandteil des Badefasses ist der Deckel, womit das Becken zugedeckt wird, sodass kein Dreck oder Blätter hineinfallen.

Außerdem kann man den Deckel auch dazu nutzen, um die Wärme zu speichern, beziehungsweise wärmt sich das Wasser mit einem geschlossenen Deckel schneller auf.

Dafür gibt es auch speziell entwickelte Deckel mit einer zusätzlichen Wärmedämmung, welche den Wärmeverlust noch weiter eindämmen und das Wasser länger warm halten.

3. Welche Arten von Badefässern gibt es?

Es gibt im Prinzip zwei unterschiedliche Arten von Badefässern. Dabei wird unterschieden, wo sich der Ofen befindet, welcher die Wärme im Becken erzeugt. Dieser kann entweder im Badefass integriert sein oder sich außerhalb befinden.

Der interne Ofen hat den klaren Vorteil, dass im Becken, beziehungsweise direkt im Wasser eingebaut ist, wodurch die Wärme direkt an das Wasser gelangt und sich das schneller erwärmt.

Die Badefässer mit integrierten Ofen sind in der Regel in der Anschaffung günstiger, da die Konstruktion einfacher ist und auch weniger Material gebraucht wird.

 

Ein wichtiger Hinweis: Die Badetonne muss zum Zeitpunkt des Einheizens immer voll ist. Der Nachteil dieser Bauweise ist, dadurch dass der Ofen im Becken liegt natürlich weniger Platz für Füße und Personen allgemein ist.

Die andere Art eines Badefasses Ofen hat den Ofen am Rande des Beckens. Dadurch, dass sich der Ofen außerhalb des Beckens befindet, ist kein direkter Kontakt zum Ofen während dem Baden möglich, falls man also etwas am Ofen machen möchte, muss das ebenfalls von außen geschehen.

Das kann unter Umständen unangenehm sein, falls man im Winter im warmen Bad sitzt und Holz nachlegen muss. Der klare Vorteil des externen Ofens ist, dass sich das Fass leichter reinigen lässt und vor allem mehr Platz im Becken ist, obwohl die Maße des Badefasses nicht größer sind, als beim Badefass mit integrierten Ofen.

Mehr Platz bei gleichem Durchmesser also. Ein Nachteil hinsichtlich dem Platz ist aber, dass das Badefass an sich mehr Platz benötigt, da der Ofen eben neben dem Zuber liegt.

Weitere Unterschiede gibt es hinsichtlich der Höhe des Kamins, die Größe des Beckens, das Design sowie das Material, aus welchem der Ofen gebaut ist.

Es gibt sie aus Aluminium oder rostfreiem Stahl, wobei die zweite Variante ein wenig teurer sind, dafür aber auch deutlich massiver und stabiler sind. Der Vorteil von Öfen aus Aluminium ist, dass das Material die Wärme effizienter abgibt.

Man braucht also weniger Heizmaterial und trotzdem wird das Becken schnell warm. Auf jeden Fall sind beide Materialien sehr belastbar, korrosions- und witterungsbeständig und bietet auf jeden Fall Sicherheit und Wärme.

In Sachen Material für das Becken ist die Eiche das wohl beste Material. Eichenfässer sind wahrlich eine Anschaffung fürs Leben, falls keine unvorhergesehen Schäden am Becken entstehen sollten.

Lärche oder Kiefer sind ein bisschen weicher und haben laut der Hersteller und Kundenerfahrung eine Lebenszeit von etwa 15 Jahren und mehr. Mittlerweile gibt es auch Badefass Kunststoff, welche zwar die Vorteile einer günstigeren Anschaffung oder einen leichteren Transport haben, allerdings fehlt der urige Charme eines Badefass Holz.

Für welche Variante man sich schlussendlich entscheidet, es gibt für alle Arten einen Badefass Bausatz, als auch Anleitungen um ein Badefass selber bauen zu können.

Tipp: Eine Schutzhülle für das Ofenrohr, vor allem bei innenliegenden Öfen, ist von Vorteil, um die Lebenszeit des Ofens zu verlängern.

Übrigens: Wenn das Becken zum ersten mal befüllt wird, leckt es ein wenig. Das ist normal, weil das Holz aufquillt, wenn es feucht wird. Die Becken sind so geschaffen, dass der Bottich erst nach ein paar Stunden, ab und an auch erst nach ein paar Tagen nach dem ersten Kontakt mit Wasser, komplett dicht wird.

4. Welche Vor- und Nachteile hat ein Badefass?

4.1 Zuerst einmal sollen die Vorteile angesprochen werden, die ein Badefass allgemein mit sich bringt.

  • Wellness und Entspannung stehen ganz oben. Ein Badefass ist mit einem Whirlpool im Außenbereich zu vergleichen. Alle, die großen Wert auf Ruhe und Entspannung legen, kommen damit voll und ganz auf ihre Kosten. Nachdem sich das Becken schnell aufheizt kann nach einem stressigen Arbeitstag die Nerven beruhigen, die Sorgen hinter sich lassen, Ruhe und Entspannung kreieren und die körpereigenen Batterien wieder aufladen.
  • Das Badefass ist rund um das Jahr nutzbar. Man kann es im Sommer wie auch im Winter nutzen. Im Sommer kann zur Abkühlung der Ofen ausgelassen werden und sogar Eiswürfel dazu genutzt werden, um das Becken noch kälter zu machen. Wird es dann abends und kälter, wird der Ofen angeheizt und innerhalb kürzester Zeit, sitzt man im dampfenden Becken. So trotzt man auch der lange Winterzeit
  • Das Badefass hat Charme. Das Becken aus Holz, samt einem hohen Kamin und dampfenden Wasser bringt nicht nur ein Wohlfühlgefühl in den Garten, sondern sieht auch einfacher schön aus. Damit kommt ein traditionelles Stück nordischer Kultur ins Haus.
  • Im Gegensatz zu einem normalen Pool oder Whirlpool ist das Badefass platzsparend. Es braucht relativ wenig Raum und wenig Wasser. Es kann im Garten oder auf der Terrasse aufgebaut werden.
  • Das Badefass ist aber nicht nur platzsparend, sondern hat auch allgemein sehr geringe Kosten in der Anschaffung als auch Wartung: Ein Badefass mit etwa zwei Meter Durchmesser kostet weniger als die Hälfte als Whirlpool. Mit etwa 1.500 Euro erhält man bereits ein solides Badefass. Dazu kommt, dass weder Chlor oder andere Mittel sowie kein Strom gebraucht werden. Es werden nur nachwachsende Rohstoffe gebraucht – Holz.
  • Ein Badefass im Eigenheim erhöht den Wert der Immobilie und stellt eine allgemein gute und praktische Investition für die Zukunft dar.

4.2 Die Nachteile eines Badefasses dürfen natürlich nicht vergessen werden.

  • Ein Badefass kann nur entspannend wirken, indem es Wärme spendet. Im Gegensatz zu einem Whirlpool oder einer Badewanneneinlage mit Massagedrüsen, fehlen diese beim Badefass. Das Wasser ist zwar heiß, sprudelt aber nicht, da keine Luft durch Drüsen hineingeleitet wird. Das einzige Hilfsmittel dafür ist eine Spezialpumpe, welche durch spezielle Ventile Luftstrahlen ins Wasser bläst, wodurch ein Massageeffekt erzeugt wird. Allerdings weitaus nicht so stark und effizient wie echte Massagedüsen mit Wasserstrahlen.
  • Ein Badefass ist nicht zum Schwimmen geeignet. Es ist nur Platz zum Sitzen oder Stehen, schwimmen wie in einem Pool ist nicht möglich.
  • Man kann den Luxus erst nach dem Aufquellen genießen. Ein Badefass kann nicht sofort genutzt werden, da neue Fässer erst einmal aufquellen müssen. Außerdem kann es je nach Ofen und Wassermenge lange dauern, bis sich das Wassers ausreichend aufgeheizt hat

5. Worauf sollte beim Kauf eines Badefasses geachtet werden?

In erster Linie ist der Kauf eines Badefasses eine individuelle Kaufentscheidung, allerdings sollte bei der Auswahl des passenden Badefasses mehrere Faktoren eine Rolle spielen:

Die Größe: Je nachdem, wie viele Personen darin Platz haben sollten, wird die Größe ausgewählt. Dabei sollte aber immer bedacht werden, dass je größer das Becken ist, desto länger muss man warten, bis sich das Wasser aufgeheizt hat und desto größer ist der Wasserverbrauch. Es gibt Badefässer für ein bis zwei Personen, für drei bis sechs, fünf bis zehn oder auch noch größere.

Das Material: Besonders hochwertige Badefässer werden aus Eiche, Esche, Kiefer oder Zeder gefertigt. Diese Materialen sind zwar teurer in der Anschaffung, man kann mit etwa 2.800 Euro für ein Badefass rechnen, überdauern aber dafür sicher mehrere

Jahrzehnte. Diese Badefässer sind in der Regel generationsübergreifend zu gebraucht und können ohne Probleme vererbt werden. Zwar praktisch aber nicht sehr beliebt sind dagegen Badefässer aus Kunststoff, welche zwar pflegeleicht sind, aber keinen Charme haben und billig aussehen.

Ein Badefass wird aus Fassdauben gefertigt, die durch Spannbänder aus Edelstahl zusammengehalten werden. Die meisten Badefässer werden aus Fichten- oder Lärchenholz gefertigt, welche ein wenig günstiger sind, wie die oben genannten Holzsorten, aber dafür auch eine etwas kürzere Lebensdauer haben.

Die Ausstattung: Ein Badefass braucht nicht viel. Wichtig ist die Leiter oder Treppe, um den Ein- und Ausstieg zu erleichtern. Ein Deckel, um Schutz, Dreck und Blätter aus dem Becken zu halten und die Wärme drin.

Einige Badefässer haben eine herausnehmbare Sitzbank, wodurch man mehr Platz hat, allerdings lässt sich das Bad viel angenehmer wahrnehmen, wenn man sitzt.

6. Badefass welches Zubehör?

  • Beim Baden gelangen Körperfette ins Wasser und damit auch Bakterien, welche sich im warmen Wasser schnell vermehren. Dadurch nehmen die Hygiene im Bad ab und das Wasser wird schnell trüb. Man kann das Wasser sauber halten, indem man regelmäßig das Wasser wechselt. Nutzt man das Bad aber oft, mehrmals die Woche ist eine Filteranlage die bessere Alternative, da diese das Wasser rein hält, ohne dass man das Wasser ersetzen muss. Falls man das Badefass nun ein paar Mal im Monat nutzt, ist eine Filteranlage nicht erforderlich, da es dann günstiger ist, das Wasser zu wechseln. Bei häufiger Nutzung ist eine Filteranlage nicht wegzudenken, sonst gedeihen Mikroben und Pilze, wodurch die Infektionsgefahr ansteigt. Mit einem Kartuschen Filter oder einer Sandfilteranlage muss das Wasser nicht ständig gewechselt werden muss. Damit spart man auf lange Sicht Zeit und Geld. Natürlich braucht diese zwar auch Strom, aber die Stromkosten sind weitaus geringer als wenn das Badewasser mehrmals die Woche ausgewechselt wird.
  • Ein (Schwimm)Thermometer zur Kontrolle der Wassertemperatur.
  • Eine Funkenflug Schutzhaube wird auf den Schornstein montiert und ist rein für die Sicherheit gedacht. Damit wird verhindert, dass Brandverletzungen oder ein Feuer entstehen.
  • Weitere nützliche Gadget ist eine Kopfstütze, sodass man den Kopf bequem ablegen kann. Ein Brett am Rand des Badefasses, um Getränke, Speisen oder Geräte abzulegen und trotzdem in der Nähe zu haben. Es gibt auch schwimmende Tabletts sowie Getränkehalter. Diese sind zwar nicht notwendig, aber mache es bequemer. Eine Einlage für Sprudel bietet wie bereits erwähnt einen weiteren Wohlfühleffekt durch leichte Drüsen.

Fragen rund um das Badefass

7. Wann wird ein Badefass genutzt?

Das Badefass ist rund um das gesamte Jahr zu verwenden

8. Was ist die durchschnittliche Lebensdauer?

Je nach Holz und Material zwischen 10 und 50 Jahren. Der Außenbereich kann mit Leinöl, Holzpflegeöl, Pflegemittel oder Lasur behandelt werden, wodurch sich die Lebensdauer erhöht. Der Innenbereich sollte mit Kernseife, Sodalösung und Bürste gereinigt werden.

9.Muss man das Badefass einlassen, braucht es ein Fundament oder welcher Untergrund ist am besten geeignet?

Eine Badetonne braucht eine stabile, ebene und tragfähige Fläche. Der Untergrund muss unbedingt im Lot sein. Kies, Schotter, Steine und Pflaster sind ideal geeignet. Humus und Grasflächen sind eher nicht geeignet.

Ein Fundament oder ein Podest ist nicht notwendig. Wichtig ist, dass die Luft unter dem Badefass zirkulieren und die Feuchtigkeit entweichen kann.

10. Wie lang muss man das Wasser anheizen?

Die Aufheizzeit des Badewassers ist von der Größe, der Außentemperatur, den Windverhältnisse, dem Standort, der Holzqualität, der Jahreszeit abhängig sowie davon, ob die Badetonne eine Abdeckung hat.

11. Die Asche aus dem Ofen entfernen, wie macht man es richtig?

Der Ofen sollte im Idealfall einmal pro Woche und mindestens einmal im Monat geleert werden. Brennt alles ab, muss man den Ofen nicht öfter reinigen.

Mit einer Schaufel und einem kleinen Besen ist es ein leichtes, alle Reste zu entfernen. Dazu bietet sich ideal eine Schaufel mit 90° Winkel und mit langem Stiel an.

12. Wie leert man das Badefass aus?

Das Badefass ist mit einer Abflussöffnung versehen, welches einfach aufgedreht wird und das Wasser läuft aus. Je nach Bedarf kann man ein Ablassventil montieren und daran einen Gartenschlauch anschließen.

Damit ist man in der Lage, das Wasser weiterverwenden oder an eine bestimmte Stelle zu lenken. Es reicht das Wasser jede Woche zu wechseln, mit Filter einmal im Monat.

Zur weiteren Pflege können biologisch abbaubare Badezusätze verwendet werden. So wird das Entstehen und die Bildung von Algen und Pilzen verhindert. Im Winter muss darauf geachtet werden, dass das Wasser in der Tonne nicht friert, da das gefrorene Wasser die Tonne unter Umständen beschädigen kann.

13. Fazit

Es muss nicht gleich ein teurer Whirlpool oder ein Vertrag im Wellnessbereich der Region sein. Man kann Badespaß, Entspannung, Ruhe und Wellness auch direkt im eigenen Garten, selbst im Winter haben.

Die skandinavische Tradition, welche hierzulande bereits mit heißen Saunen bekannt ist, wird nun um das Badefass erweitert. Es ist die perfekte Lösung für kalte Wintertage als auch warme lange Sommernächte. Ein Badefass bringt Leben, Spaß und Entspannung in den eigenen Garten.

Unsere Produkt-Sieger 2021:

[table id=121 /]

Back To Top